Wir fahren vorsichtig in Opas Auto an eine gleichrangige Kreuzung heran. Ich (Papa Ralfi) zu Opa: „Du kannst fahren, wir haben hier Vorfahrt“. Dazu Ronja: „Du Opa wir haben hier in Buxtehude ne Vorfahrt!“
??? 🙂
Erklärung:
Da Mama Pitti sich öfters mal über die anderen Autos an besagter Kreuzung aufregt: „Menno.. ich hatte doch Vorfahrt!“ hat Ronja das gleich aufgeschnappt und umgemünzt.
Gruß von denen mit der Vorfahrt in Buxtehude
Und wieder ist ein Jahr um. Zeit zum Gruseln .. auch in Buxtehude. Hier wird der New Age Halloween Hype zwar nicht so gefeiert wie in Rostock. Wir freuten uns trotzdem über tollen Besuch. Die Kürbissuppe ist auch ratzekahl leer geworden (spätestens zum Mittag am nächsten Tag) und das Kürbisschnitzen hat den Beteiligten scheinbar Spaß gemacht. Ein Highlight war eindeutig Michaels Gesangeinlage mit dem Drakula-Lied.
Liebe Grüße von den Ersatz-Vamps
Pitti & Ralf
Wir haben es geschafft,
all Sachen .. bis auf die Verschenkten, Verkauften und Entsorgten sind in Buxtehude angekommen. Zu meinem großen Erstaunen haben die Möbelpacker alle Schränke und Schreibtische die Wendeltreppe hochbekommen! Das Kinderzimmer ist eingerichtet, der Sternenhimmel wieder montiert, das große Bücherregal nun im Wohnzimmer an der Wand und die Fahrräder in der Garage. Insgesamt wohl 88 m³ Umzugsgut und über 100 Kartons. Bis auf einen Teller ist nix zu Bruch gegangen. Toll. Hat alles super geklappt!
Wir haben zwei Nachbarn im Wohnhaus mit denen wir super Glück haben. Wir verstehen uns Super. Margita hat gleich am ersten Tag auf die Vögel aufgepasst als wir nochmal nach Rostock und Waren mussten um die Kinder abzuholen.
Wir freuen uns darauf auch unsere Freunde bald hier begrüßen zu dürfen. Als erstes ist ja gleich Christian mit seiner Frau vorbeigekommen. Rostock ist soooo nah 🙂
Wir entdecken jetzt erst mal die Umgebung, versuchen Kontakte aufzubauen und uns zu integrieren, damit die Kinder und wir schnell wieder Freunde auch hier finden.
Liebe Grüße die NEU Buxtehuder
Unser Umzug nach Buxtehude schafft neue Spielgelegenheiten wie Finja festgestellt hat. Dazu kommen Ronjas Grimassen.
Etwas besonderes für die Kinder war, dass sie in Mamas und Papa`s Bett schlafen durften wärend wir das Kinderzimmer gemalert haben.
Und natürlich musst Ronja uns auch beim Malern unterstüzen.
Wie Ihr seht, arbeiten wir stetig daran nächste Woche nach Buxtehude umzuziehen.
Gruß Pitti & Ralf
Nun mit Kindern ist Mann (hier Papa) vor neugierigen Fragen nicht geschützt. Ich hatte da noch ein Counter Strike-T-Shirt aus meinen studentischen Zockertagen.
Daraus ergab sich mit Ronja folgendes gespräch:
Ronja: Papa, was machen die da …
Pitti: (verdreht die Augen und schaut mich an)
Papa: ( ich in Gedanken: Die haben mächtig schwere Waffen um sich damit in die Luft zu sprengen, abzuschießen oder abzustechen um ne hohe Punktzahl zu erreichen.) .. mmm
Ronja: (energischer) Papa was machen die da? !!!
Papa: .. die spielen Fangen ..
Schuld sind (nach Papa`s Meinung), naja etwas Übermut, eine rote Röhrenrutsche sowie diverse Naturgesetze. Das Ergebnis ist ein Gips (siehe Foto) beim Kind und leichte Schürfwunden beim Papa.
Laut dem netten Arzt der Universitätsklinik ist wohl nichts gebrochen, trotzdem muss Ronja Ihren Fuß erstmal „ruhigstellen“, daher der Gips.
Grüße aus dem Kinderkrankenzimmer Rostock
Ralf
Liebe Annelie,
dir hiermit einen guten Flug und eine schöne Zeit in WeitWeitWeg. Wir und vor allem die Kinder werden dich als vermissen.
Natürlich auch als kostenlose Betreuungshilfe ohne die wir die Kinder wahrscheinlich ab und zu verschenkt hätten. Wir wünschen dir sehr viel Spaß mit deinem Blog www.zerbelinchen.de und hoffen bald was von dir zu hören.
Alles liebe von
Finja (in der Trotz-phase)
Ronja (in der „Ich kann fahradfahren“-Phase)
Pitti (in der „Oh, Schule geht wieder los“-Phase)
Ralf (in der „Rostock-Hamburg-Rostock“-Phase)
Wir schreiben das Jahr zwei null null acht ..
es ist während der Hansesail …
auf den unendlichen Weiten der Warnow kämpfen ZK10`s um den Sieg.
Oder anders .. Opa ist wieder mit dem Kutter zum „rumtreiben“ und segeln in Rostock. Guter Anlass ihn mal zu treffen. Ronja durfte auch gleichmal mit auf das Boot.
Na, dann immer ne Hand breit Wasser unterm Kiel“
muss noch was schreiben ..
Die Kinder und Pitti waren wieder mit Oma und Opa unterwegs. Diesmal ging es nicht nach Dänemark sonder in die heimischen Wälder und an die Seen. Adam (der Sohn meiner Schwester) war auch mit. Ronja fand ihn natürlich ganz toll und wollte jeden Blödsin mit machen … tzzz.
Der Papa Ralfi musste natürlich mal wieder arbeiten und kam daher nur für ein Wochenende auf den Zeltplatz. Wir hoffen, dass es 2009 nun endlich klappt mit dem gemeinsamen Urlaub.
Die Kinder konnten jederzeit Baden, Kanufahren, im Sand spielen und brauchten sich kaum waschen … als echt toll. Die Fotos sprechen eigentlich für sich.
Was ganz wichtiges: Ronja hat gelernt allein beim schaukeln Schwung zu holen!
Liebe Grüße aus dem Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern
und ganz lieben Dank an Oma und Opa!
